Exilliteratur – Liste der Autorinnen und Autoren von O – Z

Exilliteratur 1933 – 1945

Die Liste der ExilautorInnen von A – G ist übersiedelt. Sie finden Sie in aktualisierter Form auf der Seite Bücherverbrennung und Exilliteratur im Nationalsozialismus

Der zweite Teil der Zusammenstellung mit Autorinnen und Autoren des Exils von H – N finden Sie ebenfalls in überarbeiteter Form im Wiener Bücherschmaus

Der dritte hier vorliegende Teil wird im im Laufe des Jahres 2023 überarbeitet und übersiedelt dann ebenfalls zum Wiener Bücherschmaus.

Startseite Bücherverbrennung – Exilliteratur.

Ossietzky von, Carl (* 03. Oktober 1889 in Hamburg; † 04. Mai 1938 in Berlin).

Journalist, Schriftsteller und Pazifist. Als Herausgeber der Zeitschrift „Die Weltbühne“ wurde er wegen Spionage verurteilt, weil die Zeitschrift auf die verbotene Aufrüstung der Reichswehr aufmerksam gemacht hatte. Ossietzky erhielt 1936 rückwirkend den Friedensnobelpreis für das Jahr 1935, dessen persönliche Entgegennahme ihm jedoch von der nationalsozialistischen Regierung untersagt wurde. Am 4. Mai 1938 stirbt er an den Folgen der Tuberkulose und den schweren Misshandlungen im KZ.

Sueddeutsche – Wider die halbe Wahrheit.

Wikipedia – Carl von Ossietzky.

Pauli, Hertha (* 04. September 1906 in Wien; † 09. Februar 1973 in Long Island, New York).

ORF Science – „Eine Brücke über den Riss der Zeit …“.

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Perutz, Leo (* 02. November 1882 in Prag; † 25. August 1957 in Bad Ischl)

Michael Mandelartz – Leo Perutz.

Literaturepochen.at – Leo Perutz.

„Herr, erbarme dich meiner!“ Leo Perutz. Leben und Werk. Mehrheitlich verfasst und herausgegeben von Alexander Peer. Edition Art & Science – Au 93, 5360 St. Wolfgang, 0660/122 53 89.

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Plievier (bis 1933 Plivier), Theodor (* 12. Februar 1892 in Berlin; † 12. März 1955 in Avegno, Schweiz).

Plievier – Lebenslauf.

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Polgar, Alfred (* 17. Oktober 1873 in Wien; † 24. April 1955 in Zürich).

Exil-Archiv – Alfred Polgar.

Sueddeutsche – Alfred Polgar – Grandseigneur der Feder.

Alfred Polgar: Theorie des „Café Central“.

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Pollatschek, Stefan (* 17. 6. 1890 Wien – 17. 11. 1942 in Epson / Großbritannien).

Exil Archiv – Stefan Pollatschek: Journalist und Schriftsteller.

Die lange Vorgeschichte der Gegenwart von Christian Teissl. Nach 62 Jahren wurde das Opus Magnum des Exilautors Stefan Pollatschek endlich erstveröffentlicht. Als der Wiener Autor Stefan Pollatschek 1942 im englischen Exil verstarb, hinterließ er ein Manuskript im Umfang von 1.096 Seiten, einen Roman mit dem Titel „Doktor Ascher und seine Väter“.

Rachmanowa, Alja (1898-1991), siehe Djuragin, Galina.

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Rawitsch, Melech (*27.11. 1893 in Radymno (Galizien) geboren und starb am † 20.8. 1976 in Montreal)

Exilierte Jiddische Dichter aus Wien – Melech Rawitsch

„Und unter mir viele schwarze Straßen, / und über mir Billionen Sterne; / die Nacht ist kühl – und in mir singt und singt / Ein Lied des Neu-Geboren-Werdens.
Und unter mir nur schwarzer Abgrund, / und über mir unklare Weg; / ich gehe einem neuen Gotte, einem neuen Leben / und einem neuen Tod entgegen.“

Aus: Rawitsch, Das Geschichtenbuch meines Lebens

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Reiner, Lenka (* 17. Mai 1916 in Prag; † 27. Juni 2008 ebenda).

Wikipedia – Lenka Reinerova.

Lenka Reiner: Das Traumcafé einer Pragerin.

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Remarque, Erich Maria (* 22. Juni 1898 in Osnabrück; † 25. September 1970 in Locarno)

Dreisprachige Remarque-Seiten.

Erich Maria Remarque Gesellschaft.

Linksammlung der Universitätsbilbiothek der FU Berlin.

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Roda Roda, Alexander (* 13. April 1872 in Drnowitz (Mähren), † 20.08.1945 in New York).

Kabarettarchiv – Alexander RODA RODA.

Österreich Lexikon – Roda Roda.

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Rotenberg, Stella (* 27. März 1916 in Wien)

Studium der Medizin, das sie wegen ihrer jüdischen Herkunft abbrechen muß. Im März 1939 Ausreise in die Niederlande. Im August nach Großbritannien. In diesen Jahren beginnt sie zu schreiben. Ihr Werk ist geprägt von den Erfahrungen der Verfolgung und Heimatlosigkeit, dem Überleben nach der Shoa und dem drohenden Sprachverlust im Exil.

Gerechte der Pflege – Stella Rotenberg.

Wikipedia – Stella Rotenberg.

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Roth, Joseph (* 2. September 1894 in Brody bei Lemberg; † 27. Mai 1939 in Paris)

Joseph Roth – Linksammlung der Universitätsbibliothek der FU Berlin.

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Rübner, Tuvia (* 30. Januar 1924 in Preßburg (Bratislava) als Kurt Rübner)

Literaturhaus Bremen – Interview anlässlich des Erscheinens seiner Autobiografie (O-Ton).

Exil-Archiv – Tuvia Rübner.

Wikipedia – Tuvia Rübner.

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Rühle-Gerstel, Alice (* 24. März 1894 Prag; † 24. Juni 1943 Mexiko City).

Wikipedia – Rühle-Gerstl.

Alice Rühle-Gerstel: Der Umbruch oder Hanna und die Freiheit. Ein Prag-Roman, AvivA Verlag. Eine Rezension von Petra Öllinger.

Sacher-Masoch von, Alexander (* 18. November 1901 in Witkowitz, heute Vitkovice; † 17. August 1972 in Wien).

Österreich Lexikon – Alexander von Sacher-Masoch.

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Sachs, Nelly (* 10. Dezember 1891 in Berlin; † 12. Mai 1970 in Stockholm).

Helmut Mertens – Nelly Sachs und Adornos Verdikt über Lyrik nach Auschwitz.

Marburger Forum. Beiträge zur geistigen Situation der Gegenwart Jg. 6 (2005), Heft 5. „Für Nelly Sachs“ – Gedichte von Paul Celan, Johannes Bobrowski, Hans Magnus Enzensberger, Ingeborg Bachmann und anderen – vorgestellt von Herbert Fuchs.

FemBio – Nelly Sachs.

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Salten, Felix (* 6. September 1869 in Budapest; † 8. Oktober 1945 in Zürich).

Der Autor von „Bambi“ und der „Josefine Mutzenbacher“ …

Felix Salten Biographie / Selbstständige Publikationen von Felix Salten.

Siegfried Mattl, Werner Michael Schwarz (Hrsg.): Felix Salten. Schriftsteller – Journalist – Exilant. Holzhausen Verlag, Wien 2006.

Ernst Seibert und Susanne Blumesberger (Hrsg.): Felix Salten. Der unbekannte Bekannte. Wien: Praesens Verlag, 2006. Kinder- und Jugendliteraturforschung in Österreich. Bd. 8.

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Sanzara, Rahel (* 9. Februar 1894 in Jena; † 8. Februar 1936 in Berlin).

Rahel Sanzara: Das verlorene Kind.

Kurzbiographie – Rahel Sanzara.

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Schwitters, Kurt (* 20. Juni 1887 in Hannover; † 8. Januar 1948 in Ambleside).

Wikipedia – Kurt Schwitters.

Wege aus dem Dadaismus. Am Beispiel von Hugo Ball und Kurt Schwitters. Magisterarbeit von Herbert Braun.

Linksammlung der Universitätsbibliothek der FU Berlin – Kurt Schwitters.

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Schwarzwald, Eugenie (* 4. Juli 1872 in Polupanowka bei Tarnopol, Österreich-Ungarn; † 7. August 1940 in Zürich; gebürtige Nußbaum)

Biographie Eugenie Schwarzwald

Frauen in Bewegung – Eugenie Schwarzwald.

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Segal, Lore (* 8. März 1929 in Wien).

Wikipedia – Lore Segal.

Englischsprachige Site von Lore Segal.

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Seghers, Anna (* 19. November 1900 in Mainz; † 1. Juni 1983 in Berlin).

Anna Seghers: Aufstand der Fischer von St. Barbara.

Anna Seghers und die Deutschen. Zum 100. Geburtstag: Werbung für einen unterschätzten Roman.(Die Toten bleiben jung).

Anna-Seghers-Gesellschaft

Linksammlung der Universitätsbibliothek der FU Berlin – Anna Seghers.

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Selinko, Annemarie (* 1. September 1914 in Wien; † 28. Juli 1986 in Kopenhagen).

Extra Lexikon der Wiener Zeitung: Erlesen: Wer war Annemarie Selinko?

Exil Archiv – Biographie von Anemarie Selinko.

Evelyne Polt-Heinzl in der NZZ über Annemarie Selinko.

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Serner, Walter (* 15. Januar 1889 in Karlsbad, Böhmen; † August 1942 in einem Lager bei Minsk).

Exilarchiv – Walter Serner.

Wikipedia – Walter Serner.

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Shmueli, Ilana (* 7.März 1924 in Czernowitz/ Rumänien).

Exil Archiv – Ilana Shmueli: Schriftstellerin, Soziologin und Kriminologin.

Wikipedia – Ilana Shmueli.

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Singer, Isaac Bashevis (* 21. November 1902 (?) in Leoncin, Polen; † 24. Juli 1991 in Miami, Florida).

Jüdische Geschichte und Kultur – Isaac Bashevis Singer.

Isaac Bashevis Singer: The Nobel Prize in Literature 1978.

Verloren in Amerika. Aus der Singer Biographie von Stephen Tree.

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Singer, Israel Joshua (* 30. November 1893 in Bilgorji in Polen; † New York 10. Februar 1944)

Israel Joshua Singer – Biographie und Bibliographie.

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Singer Kreitman, Esther (Polen 1891 – England, 1954).

Esther Singer Kreitman – Biography, Works, Bibliography.

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Soyfer, Jura (* 8. Dezember 1912 in Charkow, Ukraine; † 16. Februar 1939 im KZ Buchenwald).

Homepage der Jua Soyfer Gesellschaft.

Leon Askin über Jura Soyfer (Tondokument).

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Sommer, Ernst (* 29. Oktober 1888 in Iglau / Böhmen; † 20. Oktober 1955 in London).

Bücherwiki – Ernst Sommer.

Jennifer Taylor, Into Exile: Ernst Sommer in London.

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Sonnenschein, Hugo (* 25. Mai 1889 in Gaya bei Brünn; † 20. Juli 1953 im Gefängnis von Mirov).

Bücherwiki – Hugo Sonnenschein.

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Sperber, Manès (* 12. Dezember 1905 in Zab?otów, Galizien, Österreich-Ungarn, (heute Oblast Iwano-Frankiwsk, Ukraine); † 5. Februar 1984 in Paris)

Wikipedia – Manès Sperber.

Jungle World – Der Philosoph des Irrtums. Zum 100. Geburtstags des Individualpsychologen und Schriftstellers Manès Sperber.

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Spiel, Hilde (* 19. Oktober 1911 in Wien; † 30. November 1990 ebenda).

Literaturepochen.at – Kurzbiographie zu Hilde Spiel.

Sandra Wiesinger-Stock: Porträt einer Journalistin. Hilde Spiel
– Die reservierte Revolutionärin (Wiener Zeitung Lexikon.

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Stern, Luitpold (* 18. April 1886 in Wien; † 13. September 1966 in Wien)

Luitpold Stern – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie.

Kurze Geschichte des Wiener öffentlichen Bibliothekswesens. (Josef Luitpold Stern Organisator des sozialdemokratischen Arbeiterbüchereiwesens).

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Szabo, Wilhelm (* 30. August 1901 in Wien; † 14. Juni 1986 in Wien).

Bibliothek der Provinz – Wilhelm Szabo.

podium porträt 4: Wilhelm Szabo

Österreich aus der Sicht der inneren und äußeren Emigration. Wilhelm Szabo und Theodor Kramer: Ein Vergleich

Tassoni, Ruth (* 03. Dezember 1908 in Berlin; † 14. November 1994 in Bergamo).

Österreichische Literatur im Exil – Ruth Tassoni

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Thomas, Adrienne (* 24. Juni 1897 in St. Avold; † 7. November 1980 in Wien).

Otto Fuhlrott über Adrienne Thomas.

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Toller, Ernst (* 1. Dezember 1893 in Samotschin, Provinz Posen; † 22. Mai 1939 in New York).

Ernst Toller – Linkliste der Universitätsbibliothek der FU Berlin.

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Torberg , Friedrich (* 16. September 1908 in Wien; † 10. November 1979 ebenda).

Der Autor der „Tante Jolesch“ und des „Schüler Gerber“. Im Wien der Nachkriegsjahre und des Kalten Kriegs gelang es ihm, zusammen mit Hans Weigel einen Boykott der Aufführung der Werke von Bertolt Brecht an den österreichischen Bühnen durchzusetzen.

Wikipedia – Friedrich Torberg.

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Traven, B. (1892? genaues Geburtsdatum und -ort sind nicht bekannt; † 26. März 1969 in Mexiko-Stadt).

Internationale B. Traven Gesellschaft.

Wer war Traven?

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Troller, Georg Stefan (* 10. Dezember 1921 in Wien).

Georg Stefan Troller – ein Flüchtling erzählt.

Wikipedia Georg Stefan Troller

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Tucholsky, Kurt (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg)

Tucholsky Gesellschaft.

Tucholsky in der Wikipedia.

Viertel, Berthold (* 28. Juni 1885 in Wien; † 24. September 1953 ebenda).

Konstantin Kaiser: Berthold Viertel (1885-1953).

Konstantin Kaiser:
Berthold Viertel (1885-1953).

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Viertel , Salka (* 15. Juni 1889 in Sambor/Galizien, Österreich-Ungarn, heute Sambir, Ukraine; † 30. Oktober 1978 in Klosters, Schweiz).

Österreichische Autorinnen im Hollywood-Exil. Die österreichischen Schriftstellerinnen Vicki Baum, Salka Viertel und Gina Kaus verdingten sich im Exil in Hollywood als Drehbuchautorinnen.

„Ich bin nicht gone Hollywood!“ Salka Viertel – Ein Leben in Theater und Film.

Wikipedia – Salka Viertel

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Viga, Diego (* 7. Juni 1907 als Paul Engel in Wien, † 27. August 1997 in Quito)

Wikipedia – Diego Viga

„Die Parallelen schneiden sich“ – ein Artikel von Erich Hackl (Die Presse 01.06.2007). „Der Arzt und Hormonforscher Paul Engel aus Wien, der sich als Autor Diego Viga nannte: dringlicher Hinweis auf einen großen österreichischen Erzähler.“

Literaturepochen.at – Paul Engel

Wander, Fred (* 5. Jänner 1917 in Wien; † 10. Juli 2006 ebenda).

Der siebente Brunnen. Roman. Mit einem Nachwort von Ruth Klüger. Göttingen: Wallstein, 2005. 166 S.
In „Der siebente Brunnen“ beschreibt der Autor seine Erfahrungen in insgesamt 13 Konzentrationslagern. Dieses Buch setzt den Häftlingen der NS-Konzentrationslager ein literarisches Denkmal. Literaturhaus Wien – Rezension und Leseprobe.

In „Hotel Balbeck“ beschreibt er sein Leben auf der Flucht vor den Nazis aus Frankreich (Rezension).

Literaturepochen.at – Exil: Fred Wander.

„Das gute Leben“ des Fred Wander. Lebenserinnerungen neu erschienen. Ein Artikel von Günter Kaindlstorfer.

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Wantoch, Susanne (* 28. Juli 1912 in Trencin/ Österreich-Ungarn; † 6.7. 1959 auf der Raxalpe/ Österreich).

Susanne Wantoch: Sprachlehrerin, Schriftstellerin, Journalistin und Filmkritikerin.

Manfred Mugrauer: Helden des Alltags.

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Weigel, Hans (* 29. Mai 1908 in Wien; † 12. August 1991 in Maria Enzersdorf).

Käthe Dorsch ohrfeigt Hans Weigel.

Literaturepochen.at – Exil: Hans Weigel.

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Weiß, Ernst (* 28. August 1882 in Brünn; † 15. Juni 1940 in Paris).

Lexikon / Literatureochen – Ernst Weiß.

Anna Seghers und Ernst Weiß.

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Weiss, Peter (* 8. November 1916 in Neubabelsberg bei Berlin; † 10. Mai 1982 in Stockholm, Schweden).

LeMO: Biographie Peter Weiss.

Linksammlung der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin.

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Weltsch, Felix (* 6. Oktober 1884 in Prag, damals Österreich-Ungarn; † 9. November 1964 in Jerusalem).
Österreichischer Journalist, Schriftsteller, Philosoph und Bibliothekar. Engste Freund von Max Brod und Franz Kafka

Wikipedia – Felix Welsch

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West, Arthur (* 24. August 1922 in Wien; † 16. August 2000 in Wien).

Wikipedia – Arthur West.

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Werfel, Franz (* 10. September 1890 in Prag; † 26. August 1945 in Kalifornien).

Lexikon: Österreichische Literatur im Exil – Franz Werfel.

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Wied, Martina (eigentlich Alexandrine Martina Weisl; * 10. Dezember 1882 in Wien als Martina Schnabl; † 25. Januar 1957 in Wien).

Wikipedia – Martina Wied

Wiener Zeitung – Extra Lexikon: Am Rand der Peripherie. Von Evelyne Polt-Heinzl

Zach, Richard (* 23. März 1919; † 27. Jänner 1943).
Die meisten seiner Gedichte schrieb er in der Todeszelle. Sie wurden auf winzigen Zetteln aus dem Gefängnis geschmuggelt. Am 18. 08. 1942 wurde er in Berlin wegen „Wehrkraftzersetzung“, „Hochverrat“, Versuch der „Lostrennung eines zum Reiche gehörigen
Gebietes“ zum Tode verurteilt.

„Ich bin den anderen Weg gegangen“ – Kurzbiographie und Veranstaltungshinweis.

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Zuckmayer, Carl (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz).

Carl Zuckmayer: Kommentierte Linksammlung der Universitätsbibliothek der FU Berlin.

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Zur Mühlen, Hermynia (* 12. Dezember 1883 in Wien; † 30. März 1951 in Radlett, Grafschaft Hertfordshire, Großbritannien).

Literaturhaus Wien – Zum Tee bei Hermynia Zur Mühlen (Video).

Lyrikwelt.de – Schnitte durchs Leben. Hermynia zur Mühlen in Neuausgaben.

Zur Mühlen, Hermynia: Fahrt ins Licht: 66 Stationen. Mit einem Vorwort von Karl-Markus Gauß – Wien : Sisyphus Verl., 1999, 381 Seiten.

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Zweig, Friderike (* 4. Dezember 1882 in Wien; † 18. Januar 1971 in Stamford, USA)

Lexikon: Österreichische Literatur im Exil – Friderike Zweig

Drei Briefe von Stefan Zweig an Friderike Zweig

In Liebe und Freundschaft. Zum Briefwechsel zwischen Friderike und Stefan Zweig Von Ursula Homann

Wikipedia – Friderike Zweig

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Zweig, Stefan (* 28. November 1881 in Wien; † 22. Februar 1942 in Petrópolis bei Rio de Janeiro) .

Kommentierte Linksammlung der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin.

Xlibris – Stefan Zweig.